Als gemeinnütziger Verein finanzieren wir uns neben staatlichen Förderungen vor allem über Spenden. Wir freuen uns deshalb immer über Möglichkeiten auf unser Schulprojekt aufmerksam zu machen. In den letzten Monaten gab es davon gleich zwei:

Das Untergrundorchester aus der Oberpfalz gab im September auf der Burg Brennberg ein Benefizkonzert. Das Projektorchester hat sich 2019 gegründet, um Freundschaften und Kontakte unter Musiker:innen verschiedener Vereine und Orchester zu pflegen. Unter der musikalischen Leitung von Andreas Sperlich gab das Orchester dann im September 2022 das erste Konzert. Die Besucher:innen erfreuten sich an einer bunten Auswahl an Blasmusikstücken von Filmmusik bis hin zu modernen Klassikern. Der Eintritt war frei, das Publikum wurde jedoch um Spenden gebeten. So flossen am Ende 2775 € in die Kasse des Taha Schulprojekts.

Das Jugendbezirksorchester Oberpfalz gab im August ein Abschlusskonzert in Postbauer-Heng, in der Oberpfalz. Mitglieder des Taha Schulprojekts übernahmen hier den Pausenverkauf. Der Erlös in Höhe von 900 € kommt vollständig der Schule zugute.

Wir bedanken uns für die musikalische Unterstützung und freuen uns auf weitere tolle Konzerte!

Wie ihr unten sehen könnt, traf unser Vorstand Christoph Wenzl bei seiner Ghanareise viel wichtige Autoritäten. Diese Meetings sind wegweisend für die Zukunft der Schule. Doch für diesen Zweck ist noch ein weiterer Akteur entscheidend, und zwar der Ghana Educational Service (GES). Das ist die ghanaische Schulbehörde, die unter anderem verantwortlich ist für den inklusiven und gleichberechtigten Zugang zu Bildung, aber auch für die Einstellung von Lehrkräften. Kurz gesagt kümmert sich das GES um den Betrieb aller staatlichen Schulen. Da wir unsere Schule an den ghanaischen Staat übergeben wollen, war es entscheidend auch die Vertreter des GES zu treffen.

 

Deswegen stellten Christoph Wenzl und Vertreter unserer Partnerorganisation NEA das gemeinsame Projekt beim Regional Director of Education, Dr. Peter Attafuah, vor. Bei dem Treffen wurden gleich konkrete Schritte vereinbart, weshalb am nächsten Tag eine Delegation des GES gemeinsam mit unseren Vereinsvertretern den Projektstandort besuchte. Die Abgesandten zeigten sich bei der Begehung stark beeindruckt von der barrierefreien Einrichtung, dem Hygienekonzept, das vor Ort umgesetzte wird, und unseren Bestrebungen zur Gleichberechtigung von Jungen und Mädchen.

Auch die Lebensläufe unserer Lehrkräfte und unsere Pläne für die Zukunft überzeugten die Behörde. Insgesamt konnten wir durch diese Faktoren das GES überzeugen ein Memorandum für die zukünftige Übernahme der Schule zu unterzeichnen. Dies sichert den langfristigen Betrieb unserer Schule und stellt einen weiteren Meilenstein für unser Gesamtprojekt dar.

Ein weiterer wichtiger Grund für die Ghanareise unseres Vorstands, Christoph Wenzl, war die Organisation der weiteren Projektschritte. Dafür war es unerlässlich sich bei allen wichtigen Akteuren vorzustellen.

An erster Stelle stehen hier die Chiefs. Jene sind die traditionellen, königlichen Herrscher in Ghana und besitzen nicht nur eine wichtige repräsentative Funktion. Sie regeln viele lokale Angelegenheiten und fungieren auf dieser Ebene als Rechtssprecher. Außerdem entscheiden sie über den Grundbesitz.

Gemeinsam mit unserem Projekt-Partner, Alhassan Salifu, traf Christoph bei seinem Besuch gleich zwei Chiefs: den Chief von Saguli und den Chief von Gbalahi, welcher ersterem übergeordnet ist. Dabei folgen diese Besuche einem strengen Protokoll. Zuerst kündigt der Sprecher der Dorfgemeinschaft die Gäste an. Erst wenn der Chief bereit ist, dürfen die Gäste dann den Palast betreten. Dann werden als Ehrerbietung traditionell Kolanüsse überreicht. Nach Christophs persönlicher Meinung kann das nur aus Brauchtumsgründen sein und sicher nicht wegen des stark bitteren Geschmacks der Nüsse.

Nach der Vorstellung durch den Sprecher und einer Begrüßung des Chiefs kann man als Besucher seine Anliegen vorbringen. Weil all das aber in der Lokalsprache Dagbani stattfand, verstand unser Vorstand nicht sehr viel. Doch unser lokaler Projektpartner, Alhassan, dolmetschte glücklicherweise. Auffällig war, dass der Chief sehr oft Sprichwörter, sog. Proverbs, verwendete, um seinen Worten Ausdruck zu verleihen. So zeigte er auf fast poetische Weise seinen Dank für unser Engagement. Er findet es enorm wichtig, dass die Jugendlichen in seinem Gebiet nun erleichterten Zugang zu Bildung haben.

Neben den Chiefs gibt es in Ghana außerdem noch demokratisch gewählte Autoritäten. Auch jenen stattete Christoph einen Besuch ab. Zuerst traf er den municipality chief executive, vergleichbar mit dem Landrat, für den Sagnarigu Bezirk, Mohammed Yakubu Ahmed. Jener zeigte sich ebenfalls hocherfreut über unser Projekt.

Um den Parlamentsabgeordneten für den Wahlkreis Tamale Nord zu treffen, mussten Christoph und Alhassan allerdings in die Hauptstadt, Accra, reisen. Dort hieß Alhassan Suhuyini sie in seinem Büro willkommen und war so froh über die Arbeit des Taha-Schul-Projekts, dass er versprach bei dem Ausbau der Schule die Möbel zu stiften.

Ein weiterer Besuch in Accra fand im wichtigsten politischen Gebäude Ghanas, dem Flagstaffhouse, statt. Dort trafen sich unsere Vereinsvertreter mit Dr. Samuel Frimpong, dem wirtschaftlichen Berater des Vizepräsidenten. Hocherfreut über ein solch großartiges Projekt hieß er sie zwischen zwei Meetings willkommen und versprach seine Unterstützung bei allen nötigen Anliegen.

Wie man sieht, gab es einige wichtige Termine für Alhassan und Christoph zu absolvieren und dementsprechend müde waren die beiden danach. Doch es hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn mit der Fürsprache aller wichtiger Autoritäten wird den weiteren Projektschritten nichts mehr im Weg stehen.

 

 

Bereits eineinhalb Jahre steht unsere Schule schon, aber noch nie hat ein Vereinsmitglied aus Deutschland sie besucht. Doch im Mai dieses Jahres war es endlich so weit: Unser Vorstand, Christoph Wenzl, brach zu einer mehrwöchigen Projektreise auf. Neben vielen Punkten auf der Agenda wie Meetings mit den lokalen Autoritäten oder Regierungsvertretern, stand einer anderer ganz oben: der Besuch der Schule.

Ein unbeschreibliches Gefühl war es für Christoph, als er voller Stolz zum ersten Mal die Schule betrat. Die versammelten Schüler:innen waren zunächst neugierig wegen des unbekannten Gasts. Aber nachdem unser ghanaischer Partner, Alhassan Salifu, stellte seinen deutschen Kollegen vorgestellt hatte, wurde er mit stürmischem Applaus empfangen. Die Schüler:innen sagten mehrfach wie dankbar sie dem Projekt und allen Unterstützer:innen sind.

 

Auch die Lehrer freuten sich den Gast aus Deutschland kennen zu lernen und bedankten sich mehrmals für das Engagement des Taha-Schul-Projekts. Sie sprachen von einem unvergleichlichen Projekt. Denn die Nachhilfeschule in Taha ermöglicht den Schüler:innen eine zweite Chance im Leben, die sie sonst nie bekommen hätten.

Die meisten von ihnen kommen aus schwierigen Verhältnissen. Davon konnte sich Christoph Wenzl selbst überzeugen, als ihm einige der Schüler:innen ihre Geschichten erzählten: Viele haben ein oder beide Elternteile verloren, der Großteil hatte Probleme in die Schule und Armut ist allgegenwärtig. Hinzu kommt die schlechte Qualität des Unterrichts in vielen Schulen, weshalb es oft kein Wunder ist, dass die Jugendlichen die Abschlussprüfungen nicht bestehen.

Mit unserem Nachhilfeunterricht haben sie nun die Chance diese nachzuholen. Dann können sie studieren und einen Beruf mit gesichertem Einkommen lernen. Bei seinem Besuch fragte Christoph die jungen Frauen und Männer auch nach ihren Berufswünschen. Die Antworten fielen sehr divers aus: Ernährungswissenschaftlerin, Pfleger, Lehrerin. Wer weiß, vielleicht sehen wir eines Tages einen Alumni wieder in der Schule in Taha, aber diesmal als Lehrer:in.

Die Temperatur war um einige Grad niedriger als in Ghana, doch das Publikum war im gleichen Alter wie die Schüler:Innen unserer Aufbauschule in Taha, als Christoph Wenzl im November an seiner ehemaligen Schule, dem Joseph-von-Fraunhofer Gymnasium (JvFG) Cham von unserem Projekt berichtete.

Vor zahlreichen versammelten Oberstufenschüler:Innen erzählte er von der schwierigen Ausgangssituation in Taha und dem erfolgreichen Schulbau im vorigen Jahr. Die Chamer Schüler:innen zeigten reges Interesse, vor allem als Wenzl begann vom Schulstart im April 2021 zu berichten: Unter strengen Vorsichtsmaßnahmen startete damals die Schule mit nur 21 Schülerinnen und Schülern. Heute besuchen insgesamt 30 junge Frauen und Männer im Alter von 18 bis 29 Jahren die Schule.

Die Chamer Schüler:innen staunten nicht schlecht, als sie von dem Schulalltag in Ghana hörten, der sich etwas von ihrem unterscheidet. Der Unterricht findet nachmittags und an den Wochenenden statt, damit sowohl Schüler:innen als auch Lehrer Zeit für ihre anderen Verpflichtungen, wie Arbeit, Mithilfe im Haushalt oder auf den Feldern haben.
Drei ausgebildete Lehrkräfte für die Fächer Englisch, Mathematik und Naturwissenschaften bereiten die 30 Schülerinnen und Schüler in Taha gezielt auf die Abschlussprüfungen in diesen drei Kernfächern vor. Diese beginnen im Dezember und dank einer großen Spende konnten für alle Schüler:innen Stipendien für die Kosten der Examen vergeben werden.

Abschließend bedankte sich Christoph Wenzl nochmals besonders beim Kinderhilfswerk des JvFG und bei den Fraunhofer Schüler:innen, die mit einer großzügigen Spende den Kauf von neuen Schulmaterialien im Sommer dieses Jahres ermöglicht hatten.

Mit dem Februar endete auch unsere Aktion „10für10“, die in den sozialen Medien und im lokalen Umfeld unseres Vereins für viel Aufmerksamkeit sorgte. Die Aktion war ein voller Erfolg und am Ende konnten wir 14.225€ für unser Projekt sammeln.

Vielen vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender an dieser Stelle!

Wir erhielten aber nicht nur viel Geld, sondern auch großen Zuspruch und Motivation, was uns ebenfalls viel bedeutet, weil es uns immer wieder in unserer Arbeit bestärkt. Zuletzt sei nochmal an die Verantwortlichen der Aktion ein großer Dank ausgesprochen, die großen Anteil an ihrem Erfolg hatten.

Wer sich an das Video erinnert, wird wissen, dass „10für10“ ein Teil einer größeren Kampagne ist, um die Finanzierung des ersten Gebäudes unserer geplanten Schule sicherzustellen. Der andere Teil war ein Antrag um öffentliche Fördergelder der W.P. Schmitz-Stiftung. Letzte Woche erhielten wir nun endlich die lange ersehnte Nachricht: Wir werden von der W.P. Schmitz-Stiftung mit 10.000€ gefördert. Das bedeutet für uns einen großen Erfolg, denn somit ist die Gesamtfinanzierung des oben genannten Projekts sichergestellt.

Das bedeutet auch, dass unsere Arbeit mit dem gleichen Elan weitergeht, denn nun wollen wir unser Vorhaben in die Tat umsetzen. Deswegen sind wir zurzeit fast rund um die Uhr damit beschäftigt alle dafür nötigen Vorkehrungen zu treffen. Wir hoffen euch schon bald den erfolgten Baubeginn mitteilen zu können!

Kennt ihr Ananse und wie er es geschafft hat Herrn Schildkröte zu überlisten? Oder das Schlitzohr Kofi und seine Streiche? Habt ihr von dem schwarzen Topf gehört, aus dem plötzlich ein Kaninchen sprang? Und wisst ihr was mit dem Jungen passiert ist, der sich in einen Baum verwandelt hat?

Die Bezirksleiterin von Sagnarigu übergibt die Bücher an den Schulleiter einer Grundschule

Nein?!? Dann solltet ihr euch in den nächsten Tagen vielleicht einmal mit den Kindern aus Taha austauschen.
Denn während ihr diesen Artikel lest, sitzen sie wahrscheinlich ganz gespannt über den Büchern, in denen diese Abenteuer erzählt werden. Es handelt sich dabei um insgesamt 600 Lesebücher für Grund- und Mittelschulen in Ghana, die unsere Partnerorganisation Northern Educational Alliance (NEA) vergangene Woche an vier Schulen in der Region um Taha verteilt hat. Bei der Verteilung unterstützt haben sie die Bezirksleiterin von Sagnarigu, der Vorsitzende der Lehrergewerkschaft CCT Sektion Northern und Delegierte des Chief-Palasts.

Die Maßnahme war Teil des Leseprojekts, welches wir in enger Absprache mit dem ghanaischen Bildungsministerium GES durchführen, um das Lernverhalten der Kinder zu verbessern. Das GES hat herausgefunden, dass mit häufigeren Leseübungen Defizite beim Lernen aufgeholt werden können. Das Problem an dieser Sache ist, dass es schlichtweg am Übungsmaterial mengelt, denn die Kinder besitzen selbst kaum eigene Bücher und nur die größeren Schulen im Land verfügen über Bibliotheken.

Deswegen haben wir gemeinsam mit der NEA das „Schoolbooksproject“ geplant, in dem wir in einem ersten Schritt Lektüren an die Kinder verteilt haben. In den folgenden Wochen haben die Kinder Zeit die Bücher zu lesen, während sie durch Begleitprogramme wie Lesewettbewerbe und Quizze zusätzlich motiviert werden sollen.

Das Projekt konnte durch die Spenden der letzten Monate finanziert werden, wobei wir uns besonders bei den Schülerinnen und Schülern des JvFG Cham bedanken, die bei einem Spendenlauf über 1800€ für unser Projekt sammelten. Aber auch an alle anderen treuen SpenderInnen geht ein herzliches Dankeschön!

In der Bildergalerie seht ihr ein paar Eindrücke von der Bücherverteilung an die Schulkinder:

Unser ganzer Verein bedankt sich herzlich beim Chamer Squash und Freizeitclub e.V. für die Spende von 1.000€ für unser Projekt. Dabei handelt es sich um den Erlös des diesjährigen Sommernachtsfests. Das „Old-Shatterhand-Fest“, wie das Sommerfest des Vereins weithin bekannt ist, fand unter großem Andrang in Pitzling zum 31. Mal statt. Mit der Spende wollen die Chamer Squasher uns Starthilfe für den forcierten Schulbeginn geben.

Raimund Huber und Hans Schmaderer (li. u. re. außen) vom Chamer Squash- und Freizeitclub e.V. übergeben im Beisein von Schulleiter Uwe Mißlinger die Spende von 1000,- € an die Betreuerin des schuleigenen Kinderhilfswerks, Wally Kutscher, die damit das Taha-Schulprojekt unterstützt.

Wir bedanken uns außerdem beim Joseph-von-Fraunhofer Gymnasium Cham, welches uns im Rahmen des Kinderhilfswerks unter der Leitung von Wally Kutscher seit Beginn unterstützt und die Spende empfing. Besonderer Dank geht dabei an StD a.D. Christian Nowotny, der den Vorstand des Chamer Squashclubs auf unser Projekt aufmerksam gemacht hat. (Originalbericht: jvfg-cham.de)

1116 km. Das entspricht der Entfernung zwischen Cham und Rom. Allerdings ging es hier nicht um einen Extremmarathonlauf in die italienische Hauptstadt. Denn die 1.116 km wurden in insgesamt 1800 Runden um die Quadfeldmühle in Cham von den Schülerinnen und Schülern des Joseph-von-Fraunhofer Gymnasiums gelaufen. Diese schweißtreibende Anstrengung vollbrachten die Jugendlichen aber nicht nur zum Spaß, sondern für einen guten Zweck im Rahmen des diesjährigen Sportfests: Weil für jede gelaufene Runde 2 € von einem privaten Sponsor gespendet wurden, kamen am Ende des Spendenlaufes insgesamt 3653,40 € zusammen.

Die Organisatorinnen des Sportfestes übergaben die Spende bei der Schulabschlussfeier

Diese Summe wurde zu gleichen Teilen auf zwei Projekte aufgeteilt, die eng mit dem JvFG verbunden sind. Zum einen erhält die Partnerschule in Togo, das Collège Saint Albert le Grand Atakpamé, den Zuschuss für dringend anstehende Renovierungen. Und zum anderen bekam unser Projekt die Spende für unser großes Vorhaben, den Bau des ersten Schulgebäudes. Das JvFG unterstützt unseren Verein seit Beginn, vor allem im Rahmen seines Kinderhilfswerks, aber auch mit Aktionen wie dieser.

Wir bedanken uns an erster Stelle bei den Schülerinnen und Schülern für ihre tolle Leistung und außerdem bei den Organisatorinnen des Sportfests, Margot Alt und Andrea Rothfischer und wünschen schöne Ferien.

Ganz gemütlich ging diese Spendenübergabe, am Samstag, den 20. Juli, vonstatten. Eine Abordnung unseres Vereins traf sich auf der Terrasse des Restaurants „Da Virginio“ in Cham mit Mitgliedern der Laienspielgruppe Pemfling. Dabei überreichte uns die Vorsitzende der Theatergruppe, Katja Kraus einen Scheck in Höhe von 1.000 €. Dies ist ein Teil des Erlöses aus der vergangenen Spielzeit, welchen die Pemflinger seit jeher an karitative Zwecke spenden. Unser Vorstand, Christoph Wenzl, nahm die Spende dankend entgegen und informierte über den aktuellen Stand und die anstehenden Projekte.

 

Der ganze Verein bedankt sich noch einmal recht herzlich für die tolle Unterstützung! Wer interessiert ist an den Theateraufführungen der Laienspielgruppe Pemfling, kann sich auf ihrer Internetseite: www.laienspiel-pemfling.de darüber informieren. Die Spielzeit ist jedes Jahr nach Weihnachten, im Dezember und Januar.